1974 – Die Werkstatt Freising wird in der Gartenstraße eröffnet. 30 Menschen mit Behinderung aus den Landkreisen Freising und Erding finden hier einen – wie man damals sagte – „beschützenden Arbeitsplatz“. In den darauf folgenden Jahren steigt die Anzahl der Mitarbeiter schnell auf rund 100 an.

 

1980/81 – Die Werkstatt in Erding öffnet ihre Pforten. Im Neubau können 110 Mitarbeiter aus Erding beschäftigt werden. Die Zeit der langen Anfahrtswege nach Freising ist für sie vorbei.

 

1986 –  Stattdessen wächst der Wunsch, die Beschäftigungsmöglichkeiten für die Mitarbeiter auf weitere Branchen auszuweiten: Ein landwirtschaftliches Anwesen wird in Burgharting bei Erding gekauft und in eine Gärtnerei umgewandelt.

 

1992 – Die Werkstätten in Freising, Erding und Burgharting werden in die Rechtsform einer gemeinnützigen GmbH umgewandelt und firmieren fortan unter dem Namen „Werkstätten für behinderte Menschen Einrichtungen der Lebenshilfe Erding und Freising GmbH”.

 

1994/95 – Die Förderstätten in Kleinbachern bei Freising und in Erding werden eröffnet, um auch Menschen mit schweren oder mehrfachen Behinderungen zu fördern.

 

2010/11 – Die Werkstatt in Erding wird umgebaut. Es entsteht ein formschöner Bau, der den speziellen Anforderungen von Menschen mit Behinderung an ihrem Arbeitsplatz Rechnung trägt.

 

2015  – Die Werkstätten für behinderte Menschen ändern zum 1.1. 2015 ihren Namen – in Isar Sempt Werkstätten GmbH, Einrichtungen der Lebenshilfe Erding und Freising.

 

Heute – Aktuell bieten wir in unseren Werkstätten in Erding und Freising, der Gärtnerei in Burgharting und der Förderstätte in Kleinbachern Berufsbildungs- und Arbeitsplätze für über 400 Beschäftigte an. Rund 100 Fachkräfte aus den verschiedenen Produktionsbereichen, dem Sozialdienst und der Verwaltung unterstützen und begleiten unsere Mitarbeiter.